Bananenbrot

Hallo Ihr Süßen,

habt Ihr auch manchmal Bananen gekauft und so gar keinen Appetit sie zu essen? Oder die Familie isst immer alle Bananen auf, streitet sich schon fast um die letzte - dann kauft man in der nächsten Woche extra mehr und dann will komischerweise niemand welche?



Irgendwann werden sie langsam braun und überreif und man mag sie einfach nicht mehr länger in der Obstschale liegen lassen... bisher habe ich damit immer meinen heißgeliebten Bananen-Erdnussbutter-Smoothie gemixt, nun habe ich noch eine weitere Resteverwertung für Euch.

Nabiha, ich habe Sie auf Instagram als Ronalu kennengelernt hat mir Ihr Rezept für Bananenbrot verraten. Ich habe es leicht abgewandelt ausprobiert und verrate es Euch gern. Es ist nämlich super lecker und so schön saftig. Also her mit den braunen Bananen, kauft ruhig zu viel, man kann so viel tolles damit machen.





Zutaten:
  • 3 sehr reife Bananen 
  • 45 g Rohrzucker
  • 1 Ei
  • 1/2 TL Salz
  • 4 El Sonnenblumenöl  
  • 150 g Dinkelvollkornmehl
  • 150 g Weizenmehl Typ 550
  • 1 Pkt. (Weinstein-) Backpulver 
  • 100 g gemahlene Haselnüsse (oder Mandeln oder Rosinen)

Zubereitung:

Die Bananen sollen schön reif sein, je dunkler, je intensiver wird das Aroma.



Die Bananen schälen in eine Schüssel geben und mit einer Gabel verschlagen.



Zucker, Ei, Salz und Öl dazugeben und gut verrühren.



Mehl, Backpulver und Nüsse vermischen und unterrühren.



Den Teig in eine Kastenform füllen.



Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Ober/Unterhitze etwa 40 Minuten goldig backen.



Aus der Form nehmen und abkühlen lassen.



Genießen! Schmeckt sehr gut noch leicht warm mit etwas Meersalzbutter.

10 Kommentare:

  1. Oh das ist wirklich eine super Idee. So oft habe ich braune Bananen, oft mache ich mir mit Milch einen Shake drauß. Aber das mit dem Brot ist mal was neues, werde mir das Rezept auf jeden Fall mal notieren.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hey Swanny,

      genauso hab ich es bisher auch immer gemacht, daher bin ich froh, dass ich nun diese neue Resteverwertung entdeckt habe.

      Lieben Gruß
      Anita

      Löschen
  2. witzig, ich hab in diesem monat genau zweimal bananenbrot gebacken.

    beim ersten mal hatte eine kollegin geburtstag und es hat sich herausgestellt, dass sie eine bananenallergie hat (wer zum teufel hat eine bananenallergie?!)

    beim zweiten mal hab ich sie für eine freundin gebacken zum gemeinsamen fernsehabend. Tja, anscheinend mag sie drei Lebensmittel nicht: Butter, Pilze und - richtig. Bananen.

    Aber geschmeckt haben sie anderen und mir trotzdem ;))

    dein rezept probier ich dann auch bald mal aus :)

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Oh Lina,

      jetzt musste ich doch richtig lachen! Du Arme... 2 mal reingefallen. Von einer Bananenallergie habe ich allerdings auch noch nie gehört!

      Ich freu mich umso mehr, dass Sie Dir wenigstens geschmeckt haben und so hattest Du zumindest etwas davon. ;)

      Lieben Gruß
      Anita

      Löschen
  3. Oh - Du bist ja süß! Freut mich, dass es Dir geschmeckt hat! Gestern habe ich noch Bananen-Chips reingebröselt. Auch lustig. Werde Deine Variante als nächstes testen 😘
    Liebe Grüße
    Nabiha

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hey Nabiha,

      oh tolle Idee, mit den Bananen-Chips. Die hab ich sogar noch da. Das versuche ich nächstes Mal auch, hört sich lecker an.

      Vielen Dank für das Rezept und die tolle Inspiration.

      Lieben Gruß
      Anita

      Löschen
  4. Tolles Rezept ♡ das Brot war soooo schnell weg. Kam gut an bei meiner Familie und ich fand es auch richtig lecker. Lg

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hey Felicitas,

      oh das freut mich aber. Schön, wie gut das Brot ankommt.

      Schönen Sonntag
      Anita

      Löschen
  5. Hallo,
    eine Frage - das Brot schmeckt dann also nicht richtig süß, wenn du Meersalzbutter draufgestrichen hast?
    VG Kathi

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Kathi,

      doch das ist schon ein süßes Brot, nicht ganz so süß wie Kuchen, aber deutlich süßer als normales Brot. Ich mag allerdings das Zusammenspiel von süß und salzig sehr gerne, daher nehme ich auch hier am liebsten gesalzene Butter. Du kannst den Zucker aber auch reduzieren oder weg lassen, wenn Du es lieber weniger süß magst.

      Viele Grüße
      Anita

      Löschen

Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.

Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...